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6 Tipps, um Gott im Stress zu begegnen

6 Tipps für Gottmomente im Alltag

Auch im Stress geht Gott mit dir
Fällt auch deine Zeit mit Gott zwischen Lern-, Beziehungs- und Gemeindestress manchmal hinten runter? Mit diesen Tipps, kannst du ihn in deinen Alltag mitnehmen.

1. Klebe dir einen Zettel an den Spiegel ...

… auf dem „Hilfe“ steht. Erzähl Gott beim Schminken, Zähneputzen oder Haarestylen, was dich beschäftigt, dir Stress bereitet und wo du ihn heute besonders brauchst.

2. Lade dir eine App herunter ...

... die dir täglich einen Bibelvers mitgibt. Der liest sich auch schnell auf dem Weg zur Uni, Arbeit oder beim Mittagessen.

3. Suche dir eine bestimmte Person aus …

... bete einen kurzen Satz für sie, wenn du sie siehst. Vielleicht versuchst du auch herauszufinden, womit sie gerade zu kämpfen hat. Nach einer Woche oder einem Monat kannst du jemand Neues auswählen.

4. Schreibe dir Anliegen auf ...

... die dir unterwegs einfallen: auf deinem Handy, im Timer oder auf einem Zettel im Portemonnaie. Dann hast du sie nicht vergessen, wenn du später einen ruhigen Moment hast. Und du hast den Überblick, welche Stress-Faktoren sich im Laufe der Zeit schon gelöst haben.

5. Stelle als Wecker ein Lobpreis-Lied ein …

… so beginnst du den Tag ungezwungen mit Gott und musst nicht groß selbst formulieren. Achtung: Am besten wählst du nicht dein Lieblingslied. Nach einiger Zeit als Weckermelodie wird es dir vielleicht nicht mehr so gut gefallen!

6. Wenn du einen glücklichen Moment erlebst ...

… mache ein Foto von der Situation oder einen Strich auf einer Liste. Wie viele Momente hast du am Ende der Woche gesammelt? Lass sie Revue passieren und danke Gott dafür.

Judith Herm

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